mit paralleler Übersetzung von Hugo Gering [1906], bearbeitet von British Library MS Cotton Vitellius A.xv (Gneuss 399) |
Vielen Dank an
Dr. Johann Köberl
für deutsche Sprachkorrekturen, usw.
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In der Transkription verwendete
Zeichensetzung: (nach Mitchell & Irvine 2000) * keine Zeichensetzung, wo der Sinn auch ohne diese klar ist * Einrückung, um größere Änderungen in Thema oder Argument zu markieren * Punkt(.), um das Ende eines 'Versabsatzes' oder einer größeren Sinneinheit oder eine größere Änderung in der Schilderung anzuzeigen * hochgestellter Punkt (·), um Teilsätze voneinander abzugrenzen, die eine Pause anzeigen, die zwischen einem modernen Komma und einem Punkt variieren kann; wird auch in Fällen von mehrdeutiger Zuordenbarkeit im Text verwendet * Doppelpunkt (:), um Reden einzuführen, und an einigen anderen Stellen, wo der Doppelpunkt in moderner Zeichensetzung verwendet wird * das Komma (,), nur innerhalb von Teilsätzen verwendet, und dann nur wenn es benötigt wird, um den Sinn zu klären * Bindestriche (- -), um parenthetische Teilsätze abzugrenzen * Fragezeichen (?), um Interrogative zu markieren * Ausrufezeichen(!), um Ausrufe und Wünsche zu markieren * Anführungszeichen (' '), um Zitate zu markieren und Rede zu markieren; doppelte Anführungszeichen (" ") wo nötig
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In der Transkription verwendete
diakritische Zeichen:
* ein Akut (/) wird statt des Makrons (-) verwendet, um lange Vokale anzuzeigen, z.B. á = langes a * die HTML Standards unterstützen gegenwärtig kein akzentuiertes Æsc (æ). Also wird langes æ durch den Digraphen aé dargestellt * Dieresis (.. ) wird verwendet, wenn eine sonst als Diphthong ausgesprochene Vokalkombination (z.B. ea ) als zwei Silben ausgesprochen werden soll. Wird auf den zweiten Vokal gesetzt: Also ist eö zweisilbig. * Dieresis (.. ) wird auch verwendet, wo ein Einzelvokal aus metrischen Gründen disyllabisch 'gedehnt' werden soll. Also ist ö disyllabisch. * Unterstreichen (. ), unmetrische Selbstlaut * alle anderen diakritischen Zeichen entsprechen dem Standardgebrauch [Vielen Dank an Dr. Elizabeth Pyatt , die mir dabei half, eine klaren und eindeutige diakritische Schreibweise zu erzielen] |
Beowulf foliation
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